Konzepte: Textur: Unterschied zwischen den Versionen
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Alle für den Betrachter sichtbaren Flächen eines Modells erhalten ein Bild oder einen Bildausschnitt. Anderenfalls bleibt die betreffende Fläche des Modells unsichtbar. Hierbei greift der Home-Nostruktor auf eine externe Bilddatei zu, die vom Konstrukteur vorher angelegt wurde und die während des Konstruktionsprozesses oder auch abschließend mit "gemaltem", d. h. pixelbasiertem Inhalt gefüllt wird. | Alle für den Betrachter sichtbaren Flächen eines Modells erhalten ein Bild oder einen Bildausschnitt. Anderenfalls bleibt die betreffende Fläche des Modells unsichtbar. Hierbei greift der Home-Nostruktor auf eine externe Bilddatei zu, die vom Konstrukteur vorher angelegt wurde und die während des Konstruktionsprozesses oder auch abschließend mit "gemaltem", d. h. pixelbasiertem Inhalt gefüllt wird. | ||
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Die Bildinhalte von Texturen ermöglichen das Generalisieren von Details. So bildet das Konzept <em>Textur</em> den Gegenpol zum Konzept des Auskonstruierens. Beide Konzepte haben ihre Vor- und Nachteile; zudem ergänzen sie sich. Es liegt in der Verantwortung des Konstrukteurs, wie er mit den Notwendigkeiten und Möglichkeiten beider Konzepte die Balance eines gut detaillierten, aber gleichzeitig ressourcenschonenden Modells ausführt. | Die Bildinhalte von Texturen ermöglichen das Generalisieren von Details. So bildet das Konzept <em>Textur</em> den Gegenpol zum Konzept des Auskonstruierens. Beide Konzepte haben ihre Vor- und Nachteile; zudem ergänzen sie sich. Es liegt in der Verantwortung des Konstrukteurs, wie er mit den Notwendigkeiten und Möglichkeiten beider Konzepte die Balance eines gut detaillierten, aber gleichzeitig ressourcenschonenden Modells ausführt. |
Version vom 4. Mai 2017, 19:21 Uhr
Alle für den Betrachter sichtbaren Flächen eines Modells erhalten ein Bild oder einen Bildausschnitt. Anderenfalls bleibt die betreffende Fläche des Modells unsichtbar. Hierbei greift der Home-Nostruktor auf eine externe Bilddatei zu, die vom Konstrukteur vorher angelegt wurde und die während des Konstruktionsprozesses oder auch abschließend mit "gemaltem", d. h. pixelbasiertem Inhalt gefüllt wird.
Beim Anlagen einer Textur sind in Bezug auf die Größe, Farbtiefe und das Dateiformat Vorgaben zu beachten, die im Kapitel Texturen erläutert sind.
Die Bildinhalte von Texturen ermöglichen das Generalisieren von Details. So bildet das Konzept Textur den Gegenpol zum Konzept des Auskonstruierens. Beide Konzepte haben ihre Vor- und Nachteile; zudem ergänzen sie sich. Es liegt in der Verantwortung des Konstrukteurs, wie er mit den Notwendigkeiten und Möglichkeiten beider Konzepte die Balance eines gut detaillierten, aber gleichzeitig ressourcenschonenden Modells ausführt.