Konstruktion von Immobilien: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Nostruktor versieht Immobilien per Voreinstellung mit 14 Andockpunkten an den 8 Ecken bzw. Mittelpunkten der 6 Flächen der Bounding-Box, also der gedachten Umhüllung des Modells. | Der Nostruktor versieht Immobilien per Voreinstellung mit 14 Andockpunkten an den 8 Ecken bzw. Mittelpunkten der 6 Flächen der Bounding-Box, also der gedachten Umhüllung des Modells. | ||
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Die Andockpunkte können vom Konstrukteur und unabhängig hiervon vom Anwender (um-)definiert werden. | Die Andockpunkte können vom Konstrukteur und unabhängig hiervon vom Anwender (um-)definiert werden. | ||
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| − | Andockpunkte können millimetergenau definiert werden. Sie sind vom | + | Andockpunkte können millimetergenau definiert werden. Sie sind vom Datentyp FLOAT. |
Die Festlegung der Andockpunkte folgt dieser Konvention: | Die Festlegung der Andockpunkte folgt dieser Konvention: | ||
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Aktuelle Version vom 17. Mai 2021, 08:31 Uhr
Begriff[Bearbeiten]
Immobilien sind ortsgebundene Objekte. Zusammen mit den ebenfalls ortsgebundenen Landschaftselementen machen sie in der Regel den größten Teil aller auf EEP-Anlagen befindlichen Objekte aus. Beide Modellgruppen unterscheiden sich im Speicherort, in der Behandlung durch EEP durch Verwaltung in verschiedenen Layern und damit durch unterschiedliche Symbole in der 2D-Entwurfsansicht. Sowohl Immobilien als auch Landschaftselemente verfügen über Andockpunkte.
Immobilien können aus einem oder mehreren Objekten (auf Achsen) bestehen.
Andockpunkte[Bearbeiten]
Der Nostruktor versieht Immobilien per Voreinstellung mit 14 Andockpunkten an den 8 Ecken bzw. Mittelpunkten der 6 Flächen der Bounding-Box, also der gedachten Umhüllung des Modells. Andockpunkte können nicht auf Objekten, die ihrerseits auf Achsen liegen, positioniert werden.
Die Andockpunkte können vom Konstrukteur und unabhängig hiervon vom Anwender (um-)definiert werden.
Sobald der Konstrukteur in der internen ini-Datei einen oder mehrere Andockpunkte definiert, verschwinden alle vordefinierten Andockpunkte. Sobald der Anwender in der externen ini-Datei einen oder mehrere Andockpunkte definiert, verschwinden alle vordefinierten Andockpunkte und die evtl. vom Konstrukteur definierten Andockpunkte. Letztere bleiben in der internen ini-Datei bestehen, sind aber wirkungslos. Sie können vom Anwender durch Neuinstallation des Modells wiederhergestellt werden.
Andockpunkte können millimetergenau definiert werden. Sie sind vom Datentyp FLOAT. Die Festlegung der Andockpunkte folgt dieser Konvention:
[Model] SnapPoint01 = 250.0,0.0,50.441,10.0,0.0,0.0 SnapPoint02 = ...
Die ersten drei Werte bezeichnen die Koordinaten, die letzten drei die Orientierung. Orientierung meint das "Kräfte"-Verhältnis der drei Werte in den drei Dimensionen.
Anschluss auf einer 45° schräg stehenden Fläche:
SnapPoint01 = -50.6,40.08,100.0,-10,10,0.0
Das gleiche Ergebnis ergibt z.B. diese Definition:
SnapPoint01 = -50.6,40.08,0.0,-4.7,4.7,0.0
Oder allgemeiner:
SnapPoint01 = -50.6,40.08,0.0,-a,a,0.0 wobei gilt: a > 0, <= 10
