Modellbaurichtlinien: Unterschied zwischen den Versionen

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Zum Jahresbeginn 2019 traten die hier aufgeführten Vorgaben (Konstruktionsrichtlinien) seitens des Trend-Verlages in Kraft. <br>
 
Sie werden ständig aktualisiert und gelten für alle offiziell akkreditierten Konstrukteure verbindlich. <br>
 
  
Alle früheren Veröffentlichungen der Modellbaurichtlinien verlieren ihre Gültigkeit. <br>Dies gilt auch für andere Aufstellungen wie die "Zehn Gebote für die Konstruktion", " Sieben goldene Regeln" o. ä.
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MBR in Bearbeitung, momentan gelten NUR die MBR aus dem Autorenbereich.
  
 
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Aktuelle Version vom 25. Januar 2024, 13:55 Uhr

Gültigkeit

Letzte Änderung: 25.01.2024

MBR in Bearbeitung, momentan gelten NUR die MBR aus dem Autorenbereich.

Dateiname des Modells

Prüfung der Dateikonformität

Dateinamen

  • Die Länge ist inklusive dem Punkt und der Dateierweiterung 3dm auf maximal 31 Zeichen begrenzt.
  • Alle vom Autor vergebene Dateinamen wie 3dm, ini, wav, png etc. müssen am Ende einen Unterstrich und dahinter das Autorenkürzel enthalten: Modell_XY1.3dm.
  • Dateinamen dürfen keine Umlaute enthalten.
  • Erlaubte Zeichen in Dateinamen sind: A-Z a-z _ + - !
  • Nicht erlaubte Zeichen sind z.B.: " [ ] , ; \ = / @ * < > ' §
  • Diese Vorgaben gelten auch bei der Vergabe von Ordnernamen, z.B. beim Anlegen von Unterverzeichnissen.

Dateiformat der Modell-Ini Datei

  • Die Modell-Ini Datei (z.B. Modell_XY1.ini) muss in ANSI-Codierung erstellt sein - EEP erwartet ANSI-Codierung;
  • andere Codierungen wie UTF-8 verursachen bei Sonderzeichen und Umlauten Darstellungsfehler.

Verwendung von Sonderzeichen

Erlaubte Zeichen innerhalb der Ini-Datei

! + - _ 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Á á À à Â â Ã ã Ç ç É é È è Ê ê Í í Ì ì Î î Ï ï Ñ ñ Ó ó Ò ò Ô ô Õ õ Ú ú Ù ù Û û Ý ý ð Ë ë Š š Ÿ ÿ Ž ž ß

Nicht erlaubte Zeichen sind z.B.

" [ ] , ; \ = / @ * < > ' §


Eintrag in der Beschreibung des Modells

Beschreibungen zum Modell in der externen ini

a) (Name_ENG = "..." / Name_GER = "..." / Name_FRA = "..." / Name_POL = "...")
der Modellname des jeweiligen Modells gefolgt vom Kon-Kürzel
Beispiel: Name_GER = Haus mit Dach XY1
Dabei darf der Modellname in der externen ini-Datei des Modells maximal 60 Zeichen (inklusive Leerzeichen) umfassen.
Für eine benutzerfreundliche Anzeige des Modellnamens im Modellauswahlfenster wird ein Maximum von 45 Zeichen empfohlen.

b) (Desc_ENG = "..."/ Desc_GER = "..."/ Desc_FRA = "..."/ Desc_POL = "...")
die Bestellnummer des jeweiligen Shopsets vorangestellt, ggf. gefolgt von einem Komma und weiteren eigenen Eintragungen (viersprachig) [,].
Die weiteren eigenen Eintragungen sind allerdings nicht zwingend erforderlich.
Beispiel: Desc_GER = "V16NXY1001" ist ausreichend.

Weitere erforderlichen Einträge in der Modell-Ini Datei:

Icon = X Generation = X Deployment_Start = X Deployment_End = X Country ="D" (D = Beispiel) Creator_Model = "XY1" Creator_Original ="Andere" (oder wenn vorhanden der Originalhersteller)

Optional, wenn durch das Modell notwendig: Bei benutzerdefinierten Texten:

	TexTextY_XXX = “xxxxxxx“   (für alle 4 Sprachen)

Bei Signalen:

	Signalstellungen müssen alle definiert werden.
	z.B.:  PosYY_Fn_Name_XXX = “xxxxxxx“

Dokumentation schreiben und verlinken

Wenn die Installation, der Einbau auf der Anlage oder der Betrieb eines Modells erklärungsbedürftig ist, soll der Konstrukteur eine Dokumentation erstellen, die den Anwender auf möglichst kurzem Weg zum Ziel führt.

Dokumentation schreiben

Schreiben Sie nicht drauf los, sondern versuchen Sie sich in die Perspektive des Anwenders, der das Modell ohne Umstände verwenden will, zu versetzen. Was ist für ihn Voraussetzung, was eher Folklore? Erstellen Sie dann für sich eine Gliederung, die dem Anwender als logische Abfolge von Informationen und Handlungsanweisungen erscheint. Natürlich haben Sie das Recht, auch kurze allgemeine Erklärungen zum Modell und dessen Vorbild zu verfassen. Bedenken Sie aber, dass der Anwender bei Bedarf fast alles im Netz nachrecherchieren kann, wenn es ihn überhaupt interessiert. So ist eine allgemeine Geschichte der Bahnschranke ebenso überflüssig wie detailverliebte Schilderungen einer bestimmten Dorfkirche.

Umso wichtiger ist es, dass Sie die Funktionsweise von Modellen mit komplexen Bewegungsachsen erläutern. Ebenso essenziell ist die genaue, möglichst bebilderte Erklärung der Handhabung von Gleisobjekten, wenn sie als Set mit zueinander passenden Elementen vorliegen.

Die Dokumentation ist oft der erste Eindruck, den der Anwender vom gerade erworbenen Modell gewinnt. Da die Dokumentation auch schon vor dem Kauf im Shop präsentiert wird, gehört sie so auch zur Visitenkarte des Modells überhaupt. Schreiben Sie daher die Dokumentation möglichst in einer Textverarbeitung mit Rechtschreibhilfe. Zudem: Nicht jedem ist flüssiges Formulieren in die Wiege gelegt. Hier helfen – nicht anders als bei technischen Fragen beim Arbeiten mit dem Home-Nostruktor – im schriftlichen Ausdruck erfahrene Kollegen gerne weiter. Schließlich wird der Text als PDF exportiert (das ermöglichen praktisch alle Office- bzw. Textverarbeitungsprogramme). Als Qualitätsstufe reicht die Mittlere; der Anwender wird die Dokumentation in aller Regel am Bildschirm lesen. Das hält die Datei schlank.

PDF-Dokumentation in der externen *.ini-Datei eintragen

Das Modell kann in der externen *.ini-Datei mit insgesamt vier PDF-Dokumenten in den Sprachen Englisch, Deutsch, Französisch und Polnisch verlinkt werden. Dies ermöglicht dem Anwender, die Dokumentation direkt aus der Modell-Auswahlliste aufzurufen. Auf diese Weise findet der Anwender die Dokumentation am schnellsten, zumal die Dateinamen im Ablage-Ordner der PDF-Dokumente nicht immer auf Anhieb verständlich sind. Der Dateiname der Dokumentation kann, muss aber nicht dem des Modells entsprechen. Die Dokumentation zum Modell BR_01_150_DB_ZZ1.3dm kann BR_01_150_DB_ZZ1.pdf oder z.B. Lok_01_150_Wittebleche.pdf heißen. Es gelten die üblichen Konventionen für Dateinamen. Oft tragen Dokumentationen auch Sammelbezeichnungen, die von mehreren Modellen im Set aufgerufen werden. Hier können die Dateinamen natürlich nicht übereinstimmen.

Dokumentation anzeigen eep8.jpg

Mausklick rechts auf die Modellbezeichnung öffnet ein Kontextmenü Hier kann die Dokumentation, soweit vorhanden, ausgewählt werden. Damit die Verlinkung gelingt, wird sie in der externen *.ini-Datei so eingetragen: PdfDoc_ENG = "Doku_zum_Modell_XYZ_ENG.pdf" PdfDoc_GER = "Doku_zum_Modell_XYZ_DEU.pdf" PdfDoc_FRA = "Doku_zum_Modell_XYZ_FRA.pdf" PdfDoc_POL = "Doku_zum_Modell_XYZ_POL.pdf" Bis auf den vollständigen Dateinamen mit der Endung *.pdf sind keine weiteren Pfadangaben notwendig, es sei denn, die Datei befindet sich im Unterordner des Zielordners \Doc\. Liegt die Dokumentation in nur einer Sprachversion vor (was die Regel sein dürfte), soll auf leere Werte, etwa: PdfDoc_POL = "" , verzichtet werden.

Eintrag in der Installation.eep

In der Beschreibung zum Modell in der Installation.eep (Desc_ENG = "..."/ Desc_GER = "..."/ Desc_FRA = "..."/ Desc_POL = "...") die Bestellnummer des jeweiligen Shopsets vorangestellt, ggf. gefolgt von einem Komma und weiteren eigenen Eintragungen (viersprachig) [,]. Beispiel: Desc_GER = "V16NXY1001,...". Weiteren Eintragungen sind nicht zwingend erforderlich.

Anlegen von Unterverzeichnissen

Der Konstrukteur kann ab dem zweiten Unterverzeichnis, gezählt von der Ebene des Ordners \Resourcen, Unterverzeichnisse mit seinem Konstrukteurskürzel als Ordnername anlegen. Dies gilt vorläufig nur für die Ordner \Sound\EEXP und \Tauschtexturen. Bei letzterem Ordner wird es empfohlen. Andere Ordnernamen oder Zusammensetzungen mit dem Konstrukteurskürzel sind nicht zulässig.

Beispiele für erlaubte Ordnernamen: Resourcen\Sounds\EEXP\XY1 , Resourcen\Tauschtexturen\YZ3.

Beispiele für nicht erlaubte Ordnernamen: Resourcen\Sounds\EEXP\Pfeife , Resourcen\Sounds\EEXP\Pfeife_XZ1

Hinweis: Wenn der Konstrukteur innerhalb des mit seinem Kürzel versehenden Ordners sprechende Dateinamen vergibt, erübrigen sich unsystematische Ordnernamen.

Texturen des Modells

Allgemeine Vorgaben und Empfehlungen

Vorgaben:

  • Der Aufbau des Modells erfolgen so detailliert wie möglich.
  • Ein Modell besteht aus einer einzigen angemessen klein dimensionierten Haupt-Textur.
  • Der Konstrukteur verschafft sich vor dem Bau seines Modells weitgehende Klarheit über Texturgröße und Aufteilung.
  • Die Textur wird beim Modellexport nach Maßgabe des Nostruktors komprimiert, also im DXT1 oder DXT5-Format gespeichert.
  • Die Farbgebung des Modells orientiert sich am RAL-Farbschema des betreffenden Originals.
  • Modelle sind komplett zu texturieren; alle Vertices enthalten Texturkoordinaten.
  • Einfärbungen oder Farbänderungen an Modellen durch reines Einfärben von Vertexen ist nicht gestattet.
  • Als Untergrenze bei der Texturierung gelten 50x50 Pixel pro 1 qm Modellfläche. Ein guter Richtwert liegt bei 80-90 Pixel x 80-90 Pixel pro 1 qm Modellfläche.
  • Monotone Farbflächen ohne jegliche Oberflächenstruktur müssen vermieden werden.

Empfehlungen:

  • Die Textur kann mit oder ohne Billboarding angelegt werden.
  • Beim Entwerfen der Textur sollte – insbesondere bei Immobilien - auf Originalabbildungen zurückgegriffen werden.

Tauschtexturen und Aufschriften

Vorgaben:

  • Tauschtexturen werden nur partiell (für bestimmte Elemente bzw. Baugruppen eines Modells) genutzt, nicht jedoch für das komplette Modell in seinem Erscheinungsbild.
  • erlaubte Dateiformate für Tauschtexturen sind: .dds, .bmp, .jpg, .png und .tga
  • Tauschtexturen werden in den Ordner Resourcen\Tauschtexturen installiert. Der Anfang des Dateinamens der Tauschtextur entspricht dem des zughörigen Modells. Dies signalisiert dem Anwender auf Anhieb die Zugehörigkeit zum gewünschten Modell.
  • Innerhalb des Ordners Tauschtexturen ist es geboten, ein Unterverzeichnis mit dem Konstrukteurskürzel (Bsp.: "XY1") anzulegen. Dies dient einer besseren Übersicht und Auffindbarkeit der Tauschtextur für den Anwender.

Das Installationsskript Tauschtexturen betreffend wird so angelegt:

[EEPInstall]
EEPVersion = 16 ; (15,14 etc.)
File001 = "Tauschtextur.bmp","Resourcen\Tauschtexturen\XY1\Tauschtextur.bmp"


Empfehlungen:

  • Wenn es für ein Modell plausibel erscheint, können Aufschriften mit der Beschriftungsfunktion oder mit Tauschtexturen implementiert werden. Beide Verfahren dienen der mehrfachen und angepassten Nutzung der Modelle und erhöhen die optische Vielfalt sowie die Individualität der Anlagen.

Texturgrößen

Geeignete Standardgrößen sind:

256x256px; 512x512; 1024x1024; 2048x2048; 4096x4096 (maximale Größe), wobei diese Texturgröße ausdrücklich nur nach Rücksprache mit den Verantwortlichen des Trend-Verlages verwendet werden darf.
Es können Halbformate verwendet werden: 1024x512 ist ein Beispiel für ein richtiges Halbformat, größtes zulässiges Halbformat ist 4096x2048.

Falsche Größen sind z.B. 1024x513, 1200x1200, 1600x1600, 1980x1024.

Sounds des Modells

Installationspfad

Das Installationsskript Souds betreffend wird so angelegt:

[EEPInstall]
EEPVersion = 16 ; (15,14 etc.)
File001 = "Sound.wav","Resourcen\Sounds\EEXP\XY1\Sound.wav"

Modellgröße

Vorgaben

  • Modelle, die mehr als 500 Dreiecke umfassen, müssen mehrere Level of Details (LOD-Stufen) enthalten;
  • Die Größe eines Modells mit allen LOD Stufen darf 500.000 Dreiecke nicht übersteigen.
  • Die Größe der ersten Stufe LOD 0 darf 300.000 Dreiecke nicht übersteigen.

Die zulässige Anzahl der Dreiecke in der letzten LOD-Stufe ergibt sich so:

Pixel_x * Pixel_z * 3 Breite mal Höhe des Modells in Pixeln in 750 m Entfernung mal Faktor 3, bezogen auf eine Bildschirmauflösung von 1920 x 1080 Pixeln.

Die letzte LOD-Stufe kann auch bereits bei LOD 3 oder früher erreicht sein. Es gilt dann die gleiche Berechnung.

Empfehlungen:

Zur Reduzierung der Dreiecks-Anzahl in den einzelnen LOD-Stufen dienen folgende Anhaltspunkte:

LOD-Stufe Reduzierung der Anzahl der Dreiecke um bei einer Entfernung von m
LOD 0 0 % 0 m - 150 m
LOD 1 15 % - 30 % 50 m - 150 m
LOD 2 30 % - 60 % 100 m - 300 m
LOD 3 60 % - 80 % 200 m - 500 m
LOD 4 gemäß Formel 600 m - 1000 m

Achsen

Beim Bau des Modells ist grundsätzlich auf nicht notwendige Achsen / Achsenschachtelungen zu verzichten. Das betrifft besonders solche Achsen, die vom Anwender nur ein Mal (beim Einsetzen des Modells) bewegt werden. Zusätzliche Achsen erhöhen die Rendering-Zeit erheblich.

Als Faustregel kann gelten:

  • Je weniger Exemplare des Modells sinnvollerweise auf einer Anlage zu erwarten sind,
  • Je komplexer die Bewegungen des Modells im Betrieb sind,
  • Je attraktiver das Modell nach informell einzuholender Beurteilung seitens des Verlags angesehen wird,

desto mehr Achsen sind akzeptabel. Im Zweifelsfall empfiehlt sich vorherige Kontaktaufnahme mit dem Verlag.

EEP-Normung der Modelle

Um einen einheitlichen Standard für Rollmaterialien zu gewährleisten, sind nachfolgende Maßangaben verbindlich:

Rollmaterial Schiene

Strikte Einhaltung der Normen zu Puffern

  • Pufferhöhe = 100 cm über Gleisoberkante
  • Pufferabstand, mittig = 175 cm

Rollmaterial Straße

  • seitlicher Standardversatz von 2 m / 200 cm, gesehen von der Straßenmitte
  • einheitliche Kupplungshöhe für Fahrzeuge derselben Gattung (Pkw, kleine Lkw mit Anhänger / LKW mit Auflieger). Todo: Hier ist noch Abstimmung unter Konstrukteuren notwendig!
  • keine Geisterfahrzeuge (Fahrzeuge ohne Fahrer).
  • Ausführung mit Fahr-, Brems- und Blinklichtern

Immobilien

  • Der Richtwert für Texturen beträgt 80-90 Pixel x 80-90 Pixel pro 1 qm Modellfläche. Als Untergrenze gelten 50x50 Pixel pro 1 qm Modellfläche (für sichtfeldferne Flächen etc.)
  • Vermeidung von monotonen RGB-Farbgebungen ohne jegliche Oberflächenstruktur
  • Gebäude-Sockel sollten bis unter die Nulllinie der Z-Achse (-x) reichen (-50 cm), da Häuser, die an einen Straßen-Spline mit Fußweg gesetzt werden, ansonsten in der Luft hängen.

Private und offizielle Modelle

Hinweiser.gif

Wurde ein Modell mit der HomeNos-Userversion erstellt, muss es nach dem Zustandekommen eines Konstrukteursvertrages nochmals mit der jeweiligen DEV Version des HomeNos kompiliert werden. Grund hierfür ist die bereits erfolgte Signierung des Modells auf die jeweilige Seriennummer des Users.


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