Bildbearbeitung: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit dem Home-Nostruktor selbst lassen sich keine Texturen erstellen; hierzu bedarf es eines externen Bildbearbeitungsprogrammes zur Bearbeitung von Rastergrafiken ("Malprogramm"). In der Regel wird der Konstrukteur auf das Favorit-Programm in seinem Portfolio zurückgreifen, denn praktisch jede pixelbasierte Grafik-Software eignet sich für die Texturerstellung. Sie muss allerdings eines der Dateiformate <code>*.png</code> oder <code>*.tga</code> unterstützen. | Mit dem Home-Nostruktor selbst lassen sich keine Texturen erstellen; hierzu bedarf es eines externen Bildbearbeitungsprogrammes zur Bearbeitung von Rastergrafiken ("Malprogramm"). In der Regel wird der Konstrukteur auf das Favorit-Programm in seinem Portfolio zurückgreifen, denn praktisch jede pixelbasierte Grafik-Software eignet sich für die Texturerstellung. Sie muss allerdings eines der Dateiformate <code>*.png</code> oder <code>*.tga</code> unterstützen. | ||
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| − | + | Auf dieser Seite befindet sich ein kostenloses Sammelsurium von kleinen Entwicklungstools zur Bearbeitung von Texturen. Unter anderen lassen sich damit auch Bumpmapping-Texturen erstellen. | |
Bezugsquelle: https://developer.nvidia.com/legacy-texture-tools | Bezugsquelle: https://developer.nvidia.com/legacy-texture-tools | ||
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Bezugsquelle: http://www.xnormal.net | Bezugsquelle: http://www.xnormal.net | ||
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Version vom 7. Mai 2017, 20:32 Uhr
Weil die Flächen von EEP-Modellen mit Texturen versehen sind, ist deren Erstellung zentraler Bestandteil der Konstruktion. Dazu gibt es ausführliche Hinweise im Kapitel Arbeit mit Texturen.
Mit dem Home-Nostruktor selbst lassen sich keine Texturen erstellen; hierzu bedarf es eines externen Bildbearbeitungsprogrammes zur Bearbeitung von Rastergrafiken ("Malprogramm"). In der Regel wird der Konstrukteur auf das Favorit-Programm in seinem Portfolio zurückgreifen, denn praktisch jede pixelbasierte Grafik-Software eignet sich für die Texturerstellung. Sie muss allerdings eines der Dateiformate *.png oder *.tga unterstützen.
Neben den verbreiteten kommerziellen Rastergrafikprogrammen wie Photo Shop®, Corel Photo Paint® etc., gibt es kostenlose Software, deren Funktionsumfang für die Texturerstellung ausreicht:
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Bildbearbeitung
Paint.NET
Das Programm ist unter Open-Source-MIT-Lizenz veröffentlicht. Ursprünglich nur als erweiterte Version von Microsoft Paint geplant, bietet das kontinuierlich erweiterte Programm Funktionen wie das Arbeiten mit Ebenen etc. Für das Programm ist eine deutschsprachige Benutzeroberfläche verfügbar.
Bezugsquelle: http://www.getpaint.net
GIMP
Es steht unter der GNU General Public License (GPL). GIMP ist eines der bekanntesten freien Software-Projekte. Das Programm, das dazugehörige Handbuch sowie zahlreiche Tutorien sind in deutscher Sprache erhältlich.
Bezugsquelle: http://www.gimp.org
Spezial-Software
Darüber hinaus steht dem Konstrukteur eine Reihe von Programmen für Spezialaufgaben zu Verfügung.
ShiftN 4.0
Das Programm eignet sich zur Korrektur von sogenannten stürzenden Linien und damit zur Bearbeitung von Fotos als Bildvorlagen für Texturen . Solche Linien entstehen, wenn Objekt- und Projektionsfläche des Fotomotivs nicht parallel zueinander stehen. Sie erzeugen vor allem bei Architekturaufnahmen einen ungewollten und störenden Effekt. Das Programm stammt von Marcus Hebel und ist Freeware.
Bezugsquelle: http://www.marcus-hebel.de/foto/links.html
NormalMap-Online
Der Online-Dienst eignet sich zum "Ausbrennen" der sogenannten Normal-Map aus beliebigen Bilddateien. Normal-Maps werden als Vektorparameter zur Berechnung der Lichteigenschaften beim Bumpmapping benötigt.
Bezugsquelle: http://cpetry.github.io/NormalMap-Online/
Legacy Texture Tools
Auf dieser Seite befindet sich ein kostenloses Sammelsurium von kleinen Entwicklungstools zur Bearbeitung von Texturen. Unter anderen lassen sich damit auch Bumpmapping-Texturen erstellen.
Bezugsquelle: https://developer.nvidia.com/legacy-texture-tools
xNormal
Freie Anwendung für Entwickler für die Erstellung von Normal- / Ambient-Occlusion und Parallaxe-Reliefkarten. Zudem können Texturen von sogenannten Highpoly-Modellen in Lowpoly-Modelle (mit unterschiedlichen Topologien) umgerechnet werden. Mitgeliefert wird auch ein interaktiver 3D-Viewer mit Echtzeit-Shader, weichen Schatten und Glüh-Effekten.
Bezugsquelle: http://www.xnormal.net
