Bearbeiten von „Formel der Rendering-Pipeline“

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== Mathematische Formel der Rendering-Pipeline ==
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<b><font size="4">Mathematische Formel der Rendering-Pipeline</font></b>
  
  
 
In der bisherigen Abhandlung war mehrmals davon die Rede, dass der eine oder andere Umstand einen <b>Multiplikator der Rendering-Pipeline</b> darstellt. Auch wenn die Rendering-Pipeline eine relativ komplizierte Angelegenheit ist, können die einzelnen Schritte, die zur 3D-Darstellung eines Modells führen, in eine einfache und für jedermann verständliche Gleichung gefasst werden, nämlich:  
 
In der bisherigen Abhandlung war mehrmals davon die Rede, dass der eine oder andere Umstand einen <b>Multiplikator der Rendering-Pipeline</b> darstellt. Auch wenn die Rendering-Pipeline eine relativ komplizierte Angelegenheit ist, können die einzelnen Schritte, die zur 3D-Darstellung eines Modells führen, in eine einfache und für jedermann verständliche Gleichung gefasst werden, nämlich:  
  
::<font color="red">(Anzahl RGD's) x (Anzahl Texturen) x (Anzahl Achsenmodelle) = Anzahl der Pipelinefüllungen</font><br>
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::<font color="red"(Anzahl RGD's) x (Anzahl Texturen) x (Anzahl Achsenmodelle) = Anzahl der Pipelinefüllungen</font><br>
  
 
Übertragen auf die Praxis heißt das: Wenn Sie alle oben aufgeführten Empfehlungen beherzigen und einen wunderschönen Bahnhof bauen, der auf dem Basis-Kreuz steht, sich mit nur einer Textur begnügt und die erforderlichen Instanziierungseigenschaften und damit nur ein RGD im Objekt aufweist, wird dieser zu einem "Musterbahnhof", da er die Rendering-Pipeline nur einmal durchläuft und in der höchstmöglichen Geschwindigkeit berechnet wird! Die mathematische Gleichung dafür lautet: 1 x 1 x 1 = 1.  
 
Übertragen auf die Praxis heißt das: Wenn Sie alle oben aufgeführten Empfehlungen beherzigen und einen wunderschönen Bahnhof bauen, der auf dem Basis-Kreuz steht, sich mit nur einer Textur begnügt und die erforderlichen Instanziierungseigenschaften und damit nur ein RGD im Objekt aufweist, wird dieser zu einem "Musterbahnhof", da er die Rendering-Pipeline nur einmal durchläuft und in der höchstmöglichen Geschwindigkeit berechnet wird! Die mathematische Gleichung dafür lautet: 1 x 1 x 1 = 1.  
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In Worten heißt das, dass der wunderschöne Bahnhof sage und schreibe 72 mal die Rendering-Pipeline durchqueren muss, bevor er in EEP in der 3D-Ansicht dargestellt werden kann!
 
In Worten heißt das, dass der wunderschöne Bahnhof sage und schreibe 72 mal die Rendering-Pipeline durchqueren muss, bevor er in EEP in der 3D-Ansicht dargestellt werden kann!
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