Kalibrierung der Bildschirmeinstellungen

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Die Kalibrierung der Bildschirmeinstellungen empfiehlt sich, bevor Sie mit der eigentlichen Arbeit beginnen. Bedingt ist dies vor allem durch die Vielzahl an Monitortypen, die ganz unterschiedliche physikalische und technologische Funktionsprinzipien für die Bildschirmanzeige nutzen. Schon aus diesem Grunde weisen konventionelle Röhren-, LCD-, LED- und Plasma-Bildschirme extrem divergente Kontrast- und Helligkeitsunterschiede auf. Diese sind jedoch nicht nur auf das jeweilige Funktionsprinzip, sondern auch auf die mit der Tageszeit wechselnden Lichtverhältnisse und auf die Einsatzdauer zurückzuführen, da alle Geräte, egal ob Röhren-, LED-, oder Plasma-Bildschirme, mit der Zeit - wenn auch in unterschiedlichen Ausmaßen - an Leuchtkraft verlieren. Aufgrund divergierender Einstellungen kann es bei nicht kalibrierten Monitoren vorkommen, dass Modelle zu hell oder zu dunkel ausfallen, da die Bildschirmwiedergabe der Farbkontraste beim Bauen eine scheinbar korrekt eingestellte Luminanz suggeriert oder vortäuscht.

Der Hintergrund des Home-Nostruktors 8.0 ist als Test-Bild aufgebaut, das die Kalibrierung der Bildschirmeinstellungen erleichtert. Die folgende Abbildung wurde absichtlich präpariert, d.h. farblich gelb markiert, um 100% aufgehellt und geschärft, so dass Sie unmissverständlich erkennen, worauf Sie beim Test-Bild im Hintergrund der Anwendung achten müssen.






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